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Mathias Putze

Das Modellprojekt Saatkrähe in Bayern

Bestandszunahme und landwirtschaftliche Schäden

Artikelnummer: FA24SH09

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Mathias Putze
Das Modellprojekt Saatkrähe in Bayern
Bestandszunahme und landwirtschaftliche Schäden

Artikelnummer: FA24SH09

Nach einem Bestandstief von weniger als 1000 Brutpaaren in den 1950er-Jahren ist der Bestand der Saatkrähe in Bayern vor allem mit Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetzes 1977 und der Unterschutzstellung der Saatkrähe auf circa 19 600 Brutpaare im Jahr 2024 angestiegen. Unter 10 % des Brutbestandes und der Kolonien siedeln im Außenbereich, das heißt in mehr als 100 m Distanz zu Ortsrändern. Mit der deutlichen Zunahme der Brutbestände kam es zu vermehrten Konflikten mit betroffenen Bevölkerungsgruppen durch Lärmbelästigung, Verschmutzung und Schäden an landwirtschaftlichen Anbaufrüchten. Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) beauftragt, den Landtagsbeschluss (Drs. 18/6358 vom 06.02.2020) "Projekt zum Management von Saatkrähen" umzusetzen. Das Projekt startete im Herbst 2020 und soll Ende 2024 mit dem Schlussbericht enden. Primäres Projektziel ist dabei die Erarbeitung von Möglichkeiten zur Prävent

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