Artikelnummer: SP210402
Aktuelle bewegungswissenschaftliche Theorien sehen den Menschen nicht mehr als passiven Informationsverarbeiter, sondern als aktiven Hersteller von Effekten. Diese Umorientierung hat dramatische Konsequenzen für das Wahrnehmungstraining. Welche - durchaus etablierten - Praxisansätze erweisen sich vor diesem Hintergrund als wenig erfolgversprechend und wie sollte Wahrnehmungstraining im Volleyball stattdessen betrieben werden?